Jugend & Suchtschutz

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Risiken des Cannabisgebrauch, insbesondere für Jugendliche!

  • Gehirnentwicklung: Cannabis kann bei Jugendlichen die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen, insbesondere im Bereich wie Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Impulskontrolle. Das Gehirn reift etwa bis zum 25. Lebensjahr.
  • Suchtpotential: Jugendliche entwickeln ein höheres Risiko, eine Cannabisabhängigkeit zu entwickeln. Studien zeigen das frühe Konsumenten häufiger später behandlungsbedürftig werden.
  • Psychische Erkrankungen: Ein früher und intensiver Konsum kann mit erhöhten Risiken für Angststörungen, Depressionen und Psychosen (z. B. schizophrene Erkrankungen) verbunden sein.
  • Soziale Folgen: Regelmäßiger Cannabiskonsum kann bei Jugendlichen die schulische und berufliche Entwicklung beeinträchtigen, das Risiko für Schulabbrüche erhöhen und soziale Isolation fördern.
  • Erhöhte Unfallgefahr: Jugendliche unter Cannabiseinfluss haben ein erhöhtes Unfallrisiko, insbesondere im Straßenverkehr.

BIÖG: Suchtprävention

„Bubatzkarte“

Nürnberg: „Bubatzkarte“ zeigt, wo Kiffen in der Stadt legal ist